Warum Slime für Kinder (und Erwachsene) so wertvoll ist
von Jessica Schlegel (BA Pädagogik) für Avocadoslimeez
Kneten, im Matsch spielen, das kennen wir bereits seit lange und wissen aus Erfahrung, dass es Kindern schon immer Freude bereitet hat, auch uns früher. Das Ganze nennt sich „Messy Play“. „Messy“ steht für unordentlich, chaotisch und matschig, aber im Falle des „Messy Plays“ eben in einem guten Sinne. Slime schlägt ganz in die gleiche Kerbe und bietet doch ganz besondere und einzigartige Eigenschaften.
Als Erwachsene legen wir oft den Fokus auf alles, was kaputt gehen oder dreckig werden könnte. Es klebt, macht vielleicht Flecken oder landet am Schluss unter dem Sofa. Dabei verlieren wir aus den Augen, was unsere Kinder verpassen, wenn wir ihnen das Spiel mit diesen Sachen untersagen. Auch Erwachsene profitieren von dem Spiel mit Slime.
Warum Slime so super ist? Dies wird im Folgenden für Erziehungsberechtigte, Familienangehörige und Fachpersonal das mit Kindern arbeitet erklärt.
Es gibt je eine rot markierte Zusammenfassung am Schluss des Kapitels.
Slime und Kinder
Nicht nur macht es den Kindern unheimlichen Spaß mit Slime zu spielen, es ist auch für die Entwicklung förderlich. Wie genau, wird im Folgenden erläutert:
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Förderung verschiedener Fähigkeiten
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Förderung sensorischer Fähigkeiten: (sensorisch = die Sinnesorgane betreffend) riechen und tasten (warm/kalt, weich/hart, zäh, nachgiebig/unnachgiebig, glatt, flockig, cremig etc.). Slime kann außerdem wunderbare verschiedene Geräusche machen, mit denen auch herumexperimentiert werden kann. Welcher Slime macht die größten Blasen?
Welcher die lautesten Geräusche? Wie unterscheiden sich die Geräusche?
Die Slimes haben zudem die unterschiedlichsten Düfte.
Durch die wahnsinnig vielen Typen von Slime gibt es viele verschiedene Texturen und der Slime verhält sich unterschiedlich. So gibt es sehr viel zu entdecken und auch zu vergleichen zwischen verschiedenen Slimes und es kann mit (fast) allen Sinnen entdeckt werden (vom Geschmackssinn wird dringendst abgeraten!) - Förderung (fein)motorischer Fähigkeiten: Modellieren, zerteilen, drücken, Blasen machen, drehen, quetschen
- Förderung der Sprache: Wird mit dem Kind zusammen gespielt, kann man die Forscherfragen stellen (siehe Anhang weiter unten) und z.B. versuchen mit Worten zu beschreiben, wie die Slimes riechen oder wie man die verschiedenen Geräusche in Worte fassen würde.
- Förderung von Kreativität und Fantasie: Formen bilden, es gibt aber auch Möglichkeit des Einbezugs ins Spiel z.B. in die Spielküche oder als Sumpf für die Legofiguren
- Kinder können durch das Erlauben von Messy Play nicht nur positive Erfahrungen sammeln, sondern laut Spieltherapeutin Hanson auch lernen, das „Chaos“ einzudämmen. So lernen sie zu akzeptieren, an welchen Orten messy gespielt werden darf, zu welchen Bedingungen und wie man das „Chaos“ in diesen Grenzen hält (vgl. Hanson 2002, S, 17) . Am Schluss können sie auch ins Aufräumen mit einbezogen werden und so Verantwortung lernen.
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Sich mit den Sinnen die Welt aneignen
- Kinder können mit Messy Play viele Erfahrungen sammeln. Man kann hier von ästhetischer Weltaneignung sprechen, also grob gesagt durch die Sinne, Kunst und die Lust am Gestalten sich ein Bild über sich selbst und die Welt zu machen und es nach außen hin zu zeigen, wenn wir Erwachsenen nur hinschauen (vgl. Hanson 2002, S.15f.)
- „Kinder [verfolgen, Anm. d. V.] unterschiedliche Wege der Materialbefragung und-gestaltung […]. Neben dem lustvollen Tun und dem Genuss im Erfahren haptischer Eindrücke ist es für Kinder interessant, die Möglichkeiten des Materials auszuloten. Da geht es um Konsistenz und Stabilität, aber auch darum, einen Gestaltungsvorgang rückgängig machen zu können und neue Gestaltungsvarianten zu erproben [Herv. J.S.]“ (Osterholt, 2010, S.196f.).
- Beim Kneten können Kinder konkrete Gebilde und Figuren formen. So exakt geht das bei Slime meist nicht. Jedoch lassen sich beispielsweise Bingsu Slimes sowie Butter Slimes formen und danach zerfließt die Form wieder. Jeder Slime typ lässt sich in abstrakte Formen So können mit den Fingern Löcher hinein gepikst werden und es kann beobachtet werden, wie sich der Slime verformt und wie lange es dauert, bis er wieder in seine Ursprungsform zurückfließt.
- „Das Verformen, Umdeuten und Verfremden zielt auf kombinatorisches Denken und die Fähigkeit zur Umstrukturierung. Wie die kindliche Zeichnung sind die dreidimensionalen Gestaltungen Repräsentationen des kindlichen Innenlebens und verbinden Emotionales, Kommunikatives, Phantastisches und Unbewusstes“ [Herv. J.S.] (Osterholt, 2010, S.198f.).
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Gemeinsame Zeit für jede Familienkonstellation oder die professionelle Arbeit mit Kindern
- Mit Slime lässt sich alters- und bedarfsgerecht Es kann auf die verschiedenen Bedürfnisse der Mitspielenden gut Rücksicht genommen werden.
Bei jüngeren Kindern wird empfohlen, dass sie Slime zur Sicherheit nur unter Aufsicht von Erwachsenen benutzen, ältere Kinder können ihn auch allein benutzen. - Am schönsten ist es jedoch, zusammen zu spielen. Es ist ausgezeichnete Bindungszeit
Kinder wissen sehr zu schätzen, wenn Erwachsene mit ihnen zusammen auch ‚messy‘ Dinge ausprobieren (vgl. Hanson 2002, S. 17). Auch können Geschwister, andere Familienmitglieder oder Freunde zusammenspielen und so eine ganz besondere Zeit zusammen verbringen. Gerade in Teamarbeit können besondere Errungenschaften erzielt werden, wie besonders große Blasen mit Slime zu machen. Dazu müssen sich alle aufeinander abstimmen und kommunizieren. Eine tolle Übung! - Slime kann auch ein super Eisbrecher sein, um eine Verbindung zu Kindern aufzubauen. Dies kann privat sein als neues Familienmitglied in einer Patchwork Familie, als Sorgeberechtigte für ein neues (vielleicht schüchternes) Pflegekind oder auf einer Familienfeier.
Auch im professionellen Umfeld kann man als (neue) pädagogische Fachkraft sehr gut über Messy Play mit Slime eine Beziehung zu den Kindern aufbauen, so wie es die Spieltherapeutin Sally Hanson in ihrer Play Therapy (Spiel-Therapie) tut (vgl. Hanson 2002, S. 21f.). Dies eignet sich z.B. für Erzieherisches Fachpersonal (u.a. Lehrkräfte), Pflegefachkräfte in Kinderstationen oder beispielsweise auch Menschen, die mit Flüchtlingskindern arbeiten.
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Altersgerechtes Spielen und Forschen
- Jedes Kind will entdecken und forschen und sollte das auch tun dürfen. Mit Slime gibt es wahnsinnig viele Möglichkeiten, diesem Drang nachzugehen und das Forschen je nach Belieben freier oder strukturierter zu gestalten und auf das Alter, die Bedürfnisse der Kinder und den Kenntnisstand anzupassen.
Die Ansätze fürs Forschen und der Umgang mit MINT Themen (Mathe, Informatik, Naturwissenschaft, Technik) lassen sich hervorragend in den Alltag mit Slime integrieren, sowohl zuhause als auch in Kindertageseinrichtungen. So kann man sich anschauen, aus was Slime besteht und mit Experimenten etwas über physische Eigenschaften lernen. Mehr dazu gibt es im Anhang weiter unten.
(Empfehlung dazu: Haus der kleinen Forscher) - Die Kinder können während des gemeinsamen Spielens in ihrem Forschergeist bestärkt und ermutigt werden, Fragen zu stellen, diese zu erproben (z.B. wie lange kann ich den Slime ziehen?) und auch in Sprache zu fassen (z.B. wie würde ich den Klang dieses Slimes beschreiben?). Es kann auch mit dem Forscherkreis gearbeitet werden. Dies kann eine Vorstufe für wissenschaftliches Forschen herstellen und den Kindern den Spaß an der Wissenschaft zeigen.
Forscherkreis (vereinfachte Variante des Haus der kleinen Forscher):
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Gut gegen Konzentrationsprobleme, Stress und Angst
- Mit Slime spielen hilft beim Konzentrieren, denn er ist quasi ein fidget toy, das den Bewegungsdrang des Körpers erfüllt, wodurch sich die Aufmerksamkeit verbessert.
In einem Interview des Business Insider mit dem Psychologen Moritz Daum von der Universität Zürich findet sich folgendes:
„‘Der Körper will sich bewegen. Da ist es hilfreich, wenn er eine sinnlose Aufgabe bekommt“, erklärt Daum. Wir machen es unbewusst von ganz alleine: den Stift in der Hand drehen, am Stift kauen oder an den Nägeln kauen. Die sogenannten ‚Fidget Toys‘ […] geben dem Körper eine Aufgabe, mit der das Bedürfnis nach Bewegung ‚zufriedengestellt‘ wird. Dadurch verbessert sich die kognitive Aufmerksamkeit. […] ‚Ein wichtiger Aspekt, den diese Fidget Toys erfüllen müssen ist, dass die Betätigung im Prinzip sinnlos ist‘. ‚Sinnlos‘ bedeutet: „Ich muss in keiner Weise Konzentration aufwenden, um sie zu benutzen“. (Business Insider, 16.06.2017) - Manche Kinder haben Schwierigkeiten sich zu konzentrieren, wenn eine Beschäftigung nicht viel sensorischen Input bietet. Thomspon und Raisor nennen fidget toys bzw. eine Beschäftigung für die Hände (wie mit Slime) im Unterricht als gute Möglichkeit zur besseren Konzentration im Klassenzimmer (vgl. Thompson & raisor 2013, S. 42). Dies lässt sich auch auf die Kindertageseinrichtung, die Pflegeeinrichtung oder das Zuhause anwenden, z.B. beim Vokabeln lernen.
- Die Spieltherapeuthin Hanson beobachtet, dass das Spiel mit Slime und anderen messy Materialien Kindern ermöglicht, mit Schwierigkeiten umzugehen, die sie in der „realen“ Welt haben. Sie lernen verschiedene Wege kennen, wie sie mit ihren Gefühlen umgehen können (vgl. Hanson 2002, S. 29).
- So können Kinder Angst und Stress auch über das Spielen mit Slime abbauen. Stressbälle für Kinder, die mit starker Aggression umgehen müssen, sind altbekannt. Slime kann auch diese Funktion ebenfalls erfüllen.
- Slime kann ein Werkzeug der Selbstregulation der Kinder werden. Sie lernen, auf ihren Körper zu achten und selbstständig auf die Werkzeuge zuzugreifen, die sie gezeigt bekommen haben (vgl. Thompson & Raisor, 2013, S. 37). So können sie selbstständig agieren, wenn sie merken, dass sie sich nicht konzentrieren können oder Stress abbauen müssen.
- Der Slime hat an sich keine feste Form oder Erwartung. Er ist ein "Nichts" und kann von den Kindern bespielt werden ohne, dass große Erwartungen existieren, wie zum Beispiel in der Schule.
Beim Töpfern oder Kneten erwartet man irgendein Produkt, die Kinder haben eine Vorstellung von gelungenen oder nicht gelungenen Figuren oder spüren die Erwartungen die diesbezüglich auf ihnen liegen. Slime ist einfach und er muss nichts werden. Es reicht, sich einfach damit zu beschäftigen und im Moment zu sein. Slime bietet den Kindern eine erwartungsfreie Erlaubnis einfach zu existieren, was für sie sehr befreiend sein kann (vgl. Hanson 2002,S. 24).
Auch oder sogar insbesondere Kinder haben sensorische Bedürfnisse. Dabei verarbeiten verschiedene Kinder sensorische Reize unterschiedlich. Deshalb muss zur Vollständigkeit auch erwähnt werden, dass es zwar sehr viele Kinder gibt, für die das Spielen mit Slime gut ist, jedoch auch Fälle vorkommen, für die das (erst einmal) zu viel ist (vgl. Thompson & raisor, 2013). Am besten sollte das Kind begleitet werden und sich langsam herantasten, wenn man keine Erfahrung mit dem Kind hat. Wer das Kind einmal freudig mit Matsch oder Knete hat spielen sehen kann jedoch meist unbesorgt sein.
Zusammenfassung:
-> Slime kann sowohl zuhause genutzt werden als auch von sämtlichen Fachkräften, die mit Kindern arbeiten (wenn es die Arbeitsbedingungen zulassen)
-> Förderung von Fähigkeiten:
- sensorische wie sehen, fühlen, riechen, hören
-motorische Fähigkeiten durch das Bearbeiten des Slimes
-Förderung der Sprache über das gemeinsame Spiel
-Förderung von Fantasie und Kreativität
-> Lernen, wie man das Messy Play in Grenzen hält und verantwortungsbewusst wieder aufräumt
-> Es ist eine Möglichkeit sich über die Sinne und das Spiel die Welt zu eigen zu machen und sich selbst auszudrücken.
-> Ausgezeichnete Bindungszeit als Familie oder im professionellen Feld. Kinder wissen sehr zu schätzen, wenn Erwachsene mit ihnen messy Spiele machen und es ist ein super Eisbrecher
-> Kinder können ihrem natürlichen Forscherdrang nachgehen und man kann das Experimentieren freier oder strukturierter gestalten. Man kann sie so für MINT Themen (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik) begeistern und eine Vorstufe für wissenschaftliches Forschen schaffen.
-> Slime kann als Fidget Toy gesehen werden und kann helfen, die Hände bei fehlendem sensorischen Input beschäftigt zu halten, sodass die Konzentrationsfähigkeit steigt.
-> Außerdem kann er Kindern helfen mit Angst, Stress und Aggressionen und anderen großen Gefühlen umzugehen. Wenn man es den Kindern beibringt, können sie später auch selbstständig auf dieses Werkzeug zurückgreifen, um mit Angst, Stress oder Konzentrationsproblemen umzugehen.
-> Slime bietet Kindern ein Spiel, bei dem keine Erwartungen an sie gestellt werden, ein gelungenes 'Produkt' herzustellen (z.B wie mit Ton und Knete). Sie haben die Erlaubnis einfach zu existieren und zu erleben, was sehr befreiend sein kann.
-> Am besten ist es, das Kind zu beobachten, ob es Messy Play generell mag. Für wenige Kinder ist es eine Reizüberflutung. Wenn das Kind aber Knete, Matsch und Sand mag, dann ist Slime das perfekte Spielzeug
Slime und Erwachsene
Nicht nur Kinder haben Vorteile davon mit Slime zu spielen. Auch Erwachsene können es als Beschäftigung für die Hände nutzen, um unter anderem dem eigenen Forscherdrang nachzugehen und um Stress abzubauen.
- In vielen Kommentaren und Bewertungen von Slimes zeigt sich, dass Slime Erwachsenen hilft mit Angst und Stress umzugehen und zum Angst- und Stressabbau beiträgt.
- Auch scheinen viele Erwachsene während des Home Offices, in Video Konferenzen und während der Online Uni zu slimen, um ihre Hände zu beschäftigen und konzentriert zu bleiben. Slime kann als Fidget Toy gesehen werden und hilft, Stress abzubauen und sich zu konzentrieren. Wie das funktioniert, wurde bereits beschrieben (unter Gut gegen Konzentrationsprobleme, Stress und Angst)
- Das Bearbeiten und Spielen mit Slime kann als Training für die Hände als Therapiewerkzeug benutzt werden, beispielsweise nach einer gebrochenen Hand
- (Messy) Play mit den Händen kann nach Pliske, Stauffer und Werner-Lin sogar Erwachsenen mit negativen Kindheitserfahrungen (Adverse childhood experiences - ACEs) eine Form der self-care (Selbstfürsorge) und Heilung bieten (vgl. Pliske et al. 2021).
- In einer Studie von Forsyth und Trevarrow wurde ein positiver Einfluss auf die mentale Gesundheit durch die Berücksichtigung der sensorischen Bedürfnisse (u.a. sensorisches Spiel) von Erwachsenen gezeigt.
In einer psychiatrischen Akutstation für Männer wurde ein 'sensory room' geschaffen, ein Ort an dem die Patienten Ruhe finden und sich, unter anderem (Schaukelstuhl, Gewichtsdecken, Geräuschausblendende Kopfhörer, Lichtoptionen) auch mit Fidget toys, befassen konnten (vgl. Forsyth & Trevarrow, 2018, S. 1691). Der Raum sollte zur De-Eskalation dienen (quasi zum Runterkommen, wenn man emotional aufgebracht ist oder damit Konflikte nicht ausarten) und er wurde auch dafür genutzt, sich auf stressige Ereignisse vorzubereiten. Dabei war das Setting entscheidend, dass es einen separaten Ruhe-Raum gab und auf die verschiedenen (sensorischen) Bedürfnisse der Patienten Rücksicht genommen wurde. Fidget Toys waren dabei ein Teil eines Gesamtkonzepts und konnten Menschen ein Werkzeug bieten, mit dem sie lernten, mit ihrem emotionalem Stress umzugehen (vgl. Forsyth & Trevarrow, 2018, S. 1692ff).
Zudem stellte sich heraus, dass auch die Mitarbeitenden einen Vorteil davon hatten und sie durch den Raum und die bereitgestellten Utensilien unter anderem auf ihre eigenen emotionalen Bedürfnisse eingehen konnten (vgl. Forsyth & Trevarrow, 2018, S. 1694).
Auch Erwachsene haben sensorische Bedürfnisse und es macht auch einfach Spaß, mit Slime zu spielen. Probier‘ es doch mal aus😊
Zusammenfassung:
Slime kann auch Erwachsenen sehr viel bieten. Er kann zum Umgang mit Stress, Angst und anderen unangenehmen Gefühlen benutzt werden. Außerdem kann er helfen, sich zu konzentrieren. Zudem kann er zur Heilung des inneren Kindes oder auch zur Training nach Handverletzungen beitragen. Und letztendlich macht er auch einfach Spaß! 😊
Alle Quellen:
- Hanson, S. (2002). When All the World was Slime. In: Cattanach, Ann (Hrsg.). The Story so far. Play Therapy Narratives. Jessica Kingsley Publishers. New York: 13-33
Google books URL: shorturl.at/cho27. (Aufgerufen am 12.10.22). - Haus der kleinen Forscher (Stand 01/2021). Der Forschungskreis. URL: https://www.haus-der-kleinen-forscher.de/fileadmin/Redaktion/1_Forschen/Paedagogik/Forschungskreis_NaWi.pdf
(Aufgerufen am 12.10.22). - Forsyth, A.S. and Trevarrow, R. (2018). Sensory strategies in adult mental health: A qualitative exploration of staff perspectives following the introduction of a sensory room on a male adult acute ward. Int J Mental Health Nurse, 27: 1689-1697. URL: https://doi.org/10.1111/inm.12466 (Aufgerufen am 12.10.22).
- A. Business Insider, Interview mit Prof. Dr. Moritz Daum (16.06.2017). Hört endlich auf, Fidget Spinner zu benutzen — sie sind völlig wirkungslos. URL: https://www.businessinsider.de/wissenschaft/psychologe-erklaert-warum-fidget-spinner-voellig-wirkungslos-sind-2017-6/ (Aufgerufen am 03.10.22).
- Osterholt, N. (2010). Plastizieren und Basteln. In: Duncker, L., Lieber, G., Neuss, N., & Uhlig, B. (2010). Bildung in der Kindheit. Das Handbuch zum Lernen in Kindergarten und Grundschule. Fulda: Klett-Kallmeyer.
- Pliske, M. M., Stauffer, S. D., & Werner-Lin, A. (2021). Healing from adverse childhood experiences through therapeutic powers of play: “I can do it with my hands”. International Journal of Play Therapy, 30(4), 244–258. https://doi.org/10.1037/pla0000166. (Aufgerufen am 12.10.22).
- Thompson, S., D. & Raisor, J., M. (2013). Meeting the Sensory Needs of Young Children. In: YC Young children 68(2): 34-43. URL: https://openlab.bmcc.cuny.edu/ece110-151l-fall2021/wp-content/uploads/sites/504/2020/08/Thompson-Raisor-Meeting-the-Sensory-Needs-of-Young-Children.pdf. (Aufgerufen am 12.10.22).
Zur Autorin:
Jessica Schlegel, BA Allgemeine Pädagogik an der Friedrich-Alexander-Universität
Gerade dabei, die Masterarbeit in kulturelle und ästhetische Bildung zu schreiben
5 Jahre Erfahrung im Hort (Erziehung)
Absolvierte Fortbildungen des Haus der kleinen Forscher:
"MINT-Brille" digitales Bildungsangebot
"MINT ist überall" digitales Bildungsangebot